Prüfungsrelevantes Wissen
Didaktisch hervorragend aufbereitet - durchgehend vierfarbig
Aktuelle Forschungsergebnisse und zahlreiche Praxisbezüge
Mit Lernwebsite: Prüfungsfragen, Lernkarten und Dozentenmaterialien im Internet
Das spannende Fachgebiet Biologische Psychologie erforscht die Zusammenhänge zwischen biologischen Prozessen und Verhalten. Dabei werden die Lebensprozesse aller Organe des Körpers, nicht nur des Gehirns, betrachtet. Das erfolgreiche Lehrbuch "Biologische Psychologie" liefert hier einen lebendigen und anschaulichen Gesamtüberblick sowohl der Physiologie als auch der Physiologischen Psychologie. Es beschreibt die biologischen Grundlagen unseres Verhaltens, von physiologischen Prozessen bis zu komplexen Funktionen des ZNS, wie Bewusstsein, Motivation und Kognitionen, sowie die engen Beziehungen zwischen "Kopf und Körper" in anschaulicher Weise. Die 7. Auflage wurde komplett überarbeitet und um ein neues Kapitel zu Entwicklungsprozessen im Alter ergänzt. Das Lehrbuch ist aufgrund der lernfreundlichen Didaktik eine unverzichtbare Grundlage für Prüfungsvorbereitung und Studium: Hervorgehobene Merksätze und Kapitelzusammenfassungen kennzeichnen prüfungsrelevantes Wissen. Zahlreiche Exkurse und Boxen stellen den Anwendungsbezug her. Die durchgehend farbigen Abbildungen veranschaulichen das Zusammenwirken von Verhaltensprinzipien und physiologischen Gesetzmäßigkeiten. Die begleitende Website bietet zusätzliche Lerntools für Studierende und Materialien für Dozierende.
Begriff | Erklärung |
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Absteigendes Retikulärsystem | Verbindung von der Formatio reticularis (Kerngebiet, Schaltzentrum von Reflexen und Nervenzentren) mit dem Rückenmark |
Adam-Prinzip | Prinzip, nach dem sich erst durch Einwirkung spezifischer Faktoren (Androgene) aus dem primär bisexuellen Schwangerschaftsprodukt ein männlicher Organismus entwickelt |
Afferenz | Nervenbahn oder -faser, die Erregungen aus der Peripherie zum zentralen Nervensystem leitet |
Agonist (Muskel) | Muskeln, die auf ein Gelenk dieselbe Wirkung, z.B. Beugung oder Streckung, ausüben |
Agonist (Nerv) | Ein Molekül, z.B. ein Pharmakon, das an einen (z.B. synaptischen) Rezeptor bindet und dort die gleiche Wirkung hat wie die körpereigene Substanz (z.B. der Transmitter) |
- Kapitel 2: Zellen und Zellverbände, besonders des Nervensystems (18)
- Kapitel 3: Erregunsbildung und Erregungsleitung (10)
- Kapitel 4: Synaptische Erregung und Hemmung (12)
- Kapitel 5: Funktionale Anatomie des Nervensystems (13)
- Kapitel 6: Autonomes Nervensystem (5)
- Kapitel 7: Endokrine Systeme (Hormone) (9)
- Kapitel 8: Psychoneuroendokrinologie (8)
- Kapitel 9: Neuroimmunologie (6)
- Kapitel 11: Atmung, Wärme- und Energiehaushalt (7)
- Kapitel 12: Stoffaufnahme und -ausscheidung (14)
- Kapitel 13: Bewegung und Handlung (15)
- Kapitel 14: Allgemeine Sinnesphysiologie und Grundlagen der Wahrnehmungspsychlogie (10)
- Kapitel 15: Somatosensorik (14)
- Kapitel 16: Nozizeption und Schmerz (16)
- Kapitel 17: Das visuelle System (20)
- Kapitel 18: Hören und Gleichgewicht (13)
- Kapitel 19: Geschmack und Geruch (8)
- Kapitel 20: Methoden der Biologischen Psychologie (9)
- Kapitel 21: Bewusstsein und Aufmerksamkeit (7)
- Kapitel 22: Zirkaniane Periodik, Schlaf und Traum (12)
- Kapitel 23: Vererbung (8)
- Kapitel 24: Entwicklung und Altern (3)
- Kapitel 25: Lernen und Gedächtnis (8)
- Kapitel 26: Motivation und Sucht (8)
- Kapitel 27: Emotionen (11)
- Kapitel 28: Kognitive Prozesse (18)