Biologische Psychologie
Biologische Psychologie (7. Aufl., 2010)
ISBN
978-3-540-95937-3
Zusammenfassungen

Prüfungsrelevantes Wissen

Didaktisch hervorragend aufbereitet - durchgehend vierfarbig

Aktuelle Forschungsergebnisse und zahlreiche Praxisbezüge

Mit Lernwebsite: Prüfungsfragen, Lernkarten und Dozentenmaterialien im Internet

Das spannende Fachgebiet Biologische Psychologie erforscht die Zusammenhänge zwischen biologischen Prozessen und Verhalten. Dabei werden die Lebensprozesse aller Organe des Körpers, nicht nur des Gehirns, betrachtet. Das erfolgreiche Lehrbuch "Biologische Psychologie" liefert hier einen lebendigen und anschaulichen Gesamtüberblick sowohl der Physiologie als auch der Physiologischen Psychologie. Es beschreibt die biologischen Grundlagen unseres Verhaltens, von physiologischen Prozessen bis zu komplexen Funktionen des ZNS, wie Bewusstsein, Motivation und Kognitionen, sowie die engen Beziehungen zwischen "Kopf und Körper" in anschaulicher Weise. Die 7. Auflage wurde komplett überarbeitet und um ein neues Kapitel zu Entwicklungsprozessen im Alter ergänzt. Das Lehrbuch ist aufgrund der lernfreundlichen Didaktik eine unverzichtbare Grundlage für Prüfungsvorbereitung und Studium: Hervorgehobene Merksätze und Kapitelzusammenfassungen kennzeichnen prüfungsrelevantes Wissen. Zahlreiche Exkurse und Boxen stellen den Anwendungsbezug her. Die durchgehend farbigen Abbildungen veranschaulichen das Zusammenwirken von Verhaltensprinzipien und physiologischen Gesetzmäßigkeiten. Die begleitende Website bietet zusätzliche Lerntools für Studierende und Materialien für Dozierende.

 

Errata
Begriff Erklärung
Absteigendes Retikulärsystem

Verbindung von der Formatio reticularis (Kerngebiet, Schaltzentrum von Reflexen und Nervenzentren) mit dem Rückenmark

Adam-Prinzip

Prinzip, nach dem sich erst durch Einwirkung spezifischer Faktoren (Androgene) aus dem primär bisexuellen Schwangerschaftsprodukt ein männlicher Organismus entwickelt

Afferenz

Nervenbahn oder -faser, die Erregungen aus der Peripherie zum zentralen Nervensystem leitet

Agonist (Muskel)

Muskeln, die auf ein Gelenk dieselbe Wirkung, z.B. Beugung oder Streckung, ausüben

Agonist (Nerv)

Ein Molekül, z.B. ein Pharmakon, das an einen (z.B. synaptischen) Rezeptor bindet und dort die gleiche Wirkung hat wie die körpereigene Substanz (z.B. der Transmitter)

Weitere Begriffe
  • Kapitel 2: Zellen und Zellverbände, besonders des Nervensystems (18)
  • Kapitel 3: Erregunsbildung und Erregungsleitung (10)
  • Kapitel 4: Synaptische Erregung und Hemmung (12)
  • Kapitel 5: Funktionale Anatomie des Nervensystems (13)
  • Kapitel 6: Autonomes Nervensystem (5)
  • Kapitel 7: Endokrine Systeme (Hormone) (9)
  • Kapitel 8: Psychoneuroendokrinologie (8)
  • Kapitel 9: Neuroimmunologie (6)
  • Kapitel 11: Atmung, Wärme- und Energiehaushalt (7)
  • Kapitel 12: Stoffaufnahme und -ausscheidung (14)
  • Kapitel 13: Bewegung und Handlung (15)
  • Kapitel 14: Allgemeine Sinnesphysiologie und Grundlagen der Wahrnehmungspsychlogie (10)
  • Kapitel 15: Somatosensorik (14)
  • Kapitel 16: Nozizeption und Schmerz (16)
  • Kapitel 17: Das visuelle System (20)
  • Kapitel 18: Hören und Gleichgewicht (13)
  • Kapitel 19: Geschmack und Geruch (8)
  • Kapitel 20: Methoden der Biologischen Psychologie (9)
  • Kapitel 21: Bewusstsein und Aufmerksamkeit (7)
  • Kapitel 22: Zirkaniane Periodik, Schlaf und Traum (12)
  • Kapitel 23: Vererbung (8)
  • Kapitel 24: Entwicklung und Altern (3)
  • Kapitel 25: Lernen und Gedächtnis (8)
  • Kapitel 26: Motivation und Sucht (8)
  • Kapitel 27: Emotionen (11)
  • Kapitel 28: Kognitive Prozesse (18)
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