Motivations- und Emotionspsychologie: kompakt, verständlich, unterhaltsam
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Fit für die Prüfung: Mit Fallbeispielen, Definitionen, Studienboxen, Lernzielen, Kontrollfragen
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Dieses Lehrbuch beantwortet die wichtigsten Fragen der Motivations- und Emotionspsychologie, zweier inhaltlich miteinander verknüpfter Themenfelder der Allgemeinen Psychologie, auf kompakte und verständliche Weise. Gleichzeitig liefert es solide Grundlageninformationen für alle psychologischen Anwendungsfächer, in denen Fragen der Motivation und Emotion meist eine tragende Rolle spielen.
- Motivation und Emotion (Gesamt) (104)
- Kapitel 1: Einführung - Motivation in Alltag, Wissenschaft und Praxis (4)
- Kapitel 2: Klassische psychologische Ansätze als Vorläufer der aktuellen Motivationsforschung (5)
- Kapitel 3: Leistungsmotivation (7)
- Kapitel 4: Anschlussmotivation (5)
- Kapitel 5: Machtmotivation (5)
- Kapitel 6: Implizite und explizite Motive: Zwei voneinander unabhängige Motivationssysteme (6)
- Kapitel 7: Annäherungs- und Vermeidungsmotivation (13)
- Kapitel 8: Intrinsische Motivation (6)
- Kapitel 9: Ziele, Volition und Handlungskontrolle (10)
- Kapitel 10: Emotion als psychologisches Konzept (6)
- Kapitel 11: Emotionspsychologische Forschungsmethoden (7)
- Kapitel 12: Forschungsansätze und Emotionstheorien (5)
- Kapitel 13: Emotionsregulation (6)
- Kapitel 14: Emotionsentwicklung (14)
- Kapitel 15: Emotionen: Kulturelle und geschlechts-spezifische Unterschiede (5)
Begriff | Erklärung |
---|---|
„facial feedback“-Hypothese | " Die ""facial feedback""-Hypothese geht davon aus, dass Emotionen entstehen, wenn die sensorische Rückmeldung aus der Kontraktion der entsprechenden Gesichtsmuskeln verarbeitet werden. " |
affektive Störungen | Bei affektiven Störungen ist die Beeinträchtigung von Emotionen der Kern der Störung. Dazu zählen z.B. Depressionen und Angststörungen. |
Annäherungsmotivation | Annäherungsmotivation zielt auf die Annäherung an einen erwünschten positiven Zielzustand. |
Annäherungstemperament | Nach Elliot und Trash (2001) ist ein Annäherungstemperament eine generelle neurobiologische Sensibilität gegenüber positiven Stimuli. Dies kommt in einer wahrnehmungsmäßigen Vigilanz für, einer affektiven Reaktion auf und einer verhaltensmäßigen Prädisposition gegenüber solche(n) Stimuli zum Ausdruck. |
Annäherungsziele | Annäherungsziele beziehen sich auf einen spezifizierten positiven Zustand, den es zu erreichen gilt. |
- Kapitel 1: Einführung – Motivation in Alltag, Wissenschaft und Praxis (2)
- Kapitel 2: Klassische psychologische Ansätze als Vorläufer der aktuellen Motivationsforschung (3)
- Kapitel 3: Leistungsmotivation (8)
- Kapitel 4: Anschlussmotivation (7)
- Kapitel 5: Machtmotivation (8)
- Kapitel 6: Implizite und explizite Motive: Zwei voneinander unabhängige Motivationssysteme (4)
- Kapitel 7: Annäherungs- und Vermeidungsmotivation (8)
- Kapitel 8: Intrinsische Motivation (7)
- Kapitel 9: Ziele, Volition und Handlungskontrolle (9)
- Kapitel 10: Emotion als psychologisches Konzept (3)
- Kapitel 11: Emotionspsychologische Forschungsmethoden (1)
- Kapitel 12: Forschungsansätze und Emotionstheorien (6)
- Kapitel 13: Emotionsregulation (3)
- Kapitel 14: Emotionsentwicklung (7)
- Kapitel 15: Emotionen: Kulturelle und geschlechts-spezifische Unterschiede (5)
- Kapitel 16: Anwendungsaspekte der Emotionspsychologie (4)