Wirtschaftspsychologie komplett - inkl. Markt- und Werbepsychologie
Renommiertes Herausgeber- und Autorenteam
Für die Prüfungsvorbereitung: Merksätze, Zusammenfassungen, Glossar
Wirtschaftspsychologie – ein spannendes Fachgebiet von großer gesellschaftlicher Relevanz und enormer Bandbreite: Von "A" wie Arbeitslosigkeit bis "W" wie Werbepsychologie und dazwischen lebensnahe Themen wie Kundenbindung, Finanzpsychologie, Bürgersinn oder Freiwilligenarbeit.
Ein renommiertes Herausgeber- und Autorenteam beschreibt hier den Menschen innerhalb von Wirtschaftssystemen – als Konsumenten, Verbraucher, Bürger – und deckt damit das Fachgebiet umfassend ab. Ein Lehrbuch für Studierende – oder Nachschlagewerk für Praktiker.
Die Texte sind für das Studium didaktisch aufbereitet: Anschauliche Trailer führen in die Kapitel ein, Merksätze, Anwendungsbeispiele und Zusammenfassungen betonen wichtige Inhalte. Plus: Glossar zum Nachschlagen der Fachbegriffe. – In der 2. Auflage umfassend überarbeitet und mit neuen Online-Materialien (Lerntools für Studierende und Materialien für Dozierende).
- Gesamt (89)
- Kapitel 2: Werbewirkungsmodelle (6)
- Kapitel 3: Kaufentscheidungen (5)
- Kapitel 4: Erfolgreiches Überzeugen durch Argumente (5)
- Kapitel 5: Persuasion durch Glaubwürdigkeit (6)
- Kapitel 6: Emotionale Werbung (6)
- Kapitel 7: Markenmanagement (8)
- Kapitel 8: Kundenzufriedenheit und Kundenbindung (6)
- Kapitel 9: Marketinginstrumente – psychologisch betrachtet (4)
- Kapitel 10: Methoden der psychologischen Marktforschung (6)
- Kapitel 11: Finanzpsychologie (4)
- Kapitel 12: Gesundheit in Wirtschaft und Gesellschaft (6)
- Kapitel 13: Work-Life-Balance (4)
- Kapitel 14: Berufswahl und berufliche Entwicklung aus psychologischer Sicht (3)
- Kapitel 15: Arbeitslosigkeit (3)
- Kapitel 16: Nachhaltiges Konsumentenverhalten (2)
- Kapitel 17: Bürgersinn (4)
- Kapitel 18: Kontraproduktives Verhalten durch Schädigung öffentlicher Güter (4)
- Kapitel 19: Berufliche Selbstständigkeit (4)
- Kapitel 20: Epilog (3)
Begriff | Erklärung |
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Arbeitslosigkeit | Eine Situation, die gekennzeichnet ist durch 1. das Nichtvorhandensein einer Erwerbsarbeit 2. Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt 3. Suche nach Erwerbsarbeit. Details der Definition von Arbeitslosigkeit variieren in verschiedenen Ländern, diese drei Kernelemente sind aber immer enthalten. |
Beruf-Familie-Konflikt (B-F-Konflikt) | Der B-F-Konflikt bezeichnet Störungen des Familienlebens (F) durch gleichzeitige Anforderungen im beruflichen Bereich (B). |
Berufliche Entwicklungsaufgaben | Ein wichtiger Auslöser beruflicher Entwicklungsprozesse sind sog. Entwicklungsaufgaben, die als geteilte normative Erwartungen von der sozialen Umgebung an das Individuum herangetragen werden. Die erfolgreiche Bewältigung einer Entwicklungsaufgabe führt zu Zufriedenheit und Anerkennung, während das Versagen bei einer Entwicklungsaufgabe das Individuum unglücklich macht, auf Ablehnung durch die Gesellschaft stößt und zu Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Entwicklungsaufgaben führt. |
Berufliche Passung | Das normative Passungsmodell der Berufsfindung postuliert die Wichtigkeit einer objektiven Passung zwischen individuellen Lernpotenzialen und den spezifischen Anforderungen bestimmter Berufe sowie der Passung zwischen den Bedürfnissen von Personen und den Gratifikationen, die sie innerhalb eines bestimmten Berufes erlangen können. Für die Laufbahnentwicklungstheorie kommt es dagegen weniger darauf an, was eine Person objektiv leisten kann und leistet und wie gut sie objektiv zu einem bestimmten Beruf passt, sondern wie die betroffene Person selbst die individuelle Passung wahrnimmt und einordnet. Die Kongruenz mit dem Selbstkonzept einer Person ist dort also die entscheidende Größe beruflicher Passung. |
Bürgerschaftliches Engagement | Der besonders in der politischen Diskussion verwendete Begriff hebt die gesellschaftliche Bedeutung freigemeinnützigen Engagements hervor. Bürgerschaftliches Engagement ist freiwillig, nicht auf materiellen Gewinn gerichtet, gemeinwohlorientiert, findet im öffentlichen Raum statt und wird i. d. R. gemeinschaftlich ausgeübt. Die Bezeichnung „bürgerschaftlich“ betont Motive und Wirkungen wie etwa die Übernahme von Verantwortung für andere oder den Erwerb gemeinschaftlicher Kompetenz. Der Begriff wird zunehmend auch auf das Engagement, das von Unternehmen geleistet wird, ausgedehnt. Viele der bürgerschaftlich bzw. freiwillig Engagierten präferieren die Bezeichnungen „Freiwilligenarbeit“ oder „Ehrenamt“ für ihre Tätigkeit. |
- Kapitel 2: Werbewirkungsmodelle (5)
- Kapitel 3: Kaufentscheidungen (5)
- Kapitel 4: Erfolgreiches Überzeugen durch Argumente (5)
- Kapitel 5: Persuasion durch Glaubwürdigkeit (5)
- Kapitel 6: Emotionale Werbung (5)
- Kapitel 7: Markenmanagement (5)
- Kapitel 8: Kundenzufriedenheit und Kundenbindung (5)
- Kapitel 9: Marketinginstrumente - psychologisch betrachtet (4)
- Kapitel 10: Methoden der psychologischen Marktforschung (5)
- Kapitel 11: Finanzpsychologie (5)
- Kapitel 12: Gesundheit in Wirtschaft und Gesellschaft (5)
- Kapitel 13: Work-Life-Balance (5)
- Kapitel 14: Berufswahl und berufliche Entwicklung aus psychologischer Sicht (5)
- Kapitel 15: Arbeitslosigkeit (5)
- Kapitel 16: Nachhaltiges Konsumentenverhalten (6)
- Kapitel 17: Bürgersinn (6)
- Kapitel 18: Kontraproduktives Verhalten durch Schädigung öffentlicher Güter (5)
- Kapitel 19: Berufliche Selbstständigkeit (5)
- Kapitel 20: Epilog (5)